www.
hildesheim.
graphics

Projektidee

Die Idee dieser Projektarbeit ist es, einen Webcomic zu gestalten, der zur Interaktion einlädt.
 
Die Besonderheit dieses Webcomics ist die, das er die echte Welt mit in den Aufbauprozess einbezieht. Diese ist im Aufbau der Projektarbeit eine wichtige Grundlage zur weiteren Ausgestaltung meiner Arbeit.
 
Durch interaktive Elemente wird die betrachtende Person aufgefordert zu interagieren. Mit dem Ziel, den Besuchern eine interaktive Bilderreise zu bieten. Die Besuchenden der Seite werden dazu eingeladen, mit den Bildern in Verbindung zu treten.

Genauer gesagt:

Ich möchte die reale Welt mit der skizzenhaften und fiktiven Welt eines Comics verbinden.
 
Die Präsentation des Mischcomics findet ausschließlich auf der für dieses Projekt erarbeiteten Projektwebsite www.hildesheim.graphics statt. Mit diesem Ansatz der digitalen Präsentation möchte ich den Comic aus seiner klassischen und statischen Präsentationform heraus holen.

Verwendete Gestaltungs-
richtungen

Grafik

Die digitalen Zeichnungen geben dem gezeigten Fotomotiv sein zweites Erscheinungsbild, das des Comics. Ich erarbeite auf diese Weise den Motiven eine weitere Ebene mit dem Ziel, den Besuchenden dieser Webseite eine interaktive Bilderreise zu bieten.

Foto

Die Motive der Fotografien beschäftigen sich mit dem Alltäglichen und dem Urbanen. Der fotografische Aspekt dieser Arbeit zeichnet sich durch die Banalität des Alltags im Motiv aus. Sie wirken für die Betrachtenden zunächst wirr und bilden keinen erkennbaren Zusammenhang.

Web

Die Präsentation des entstandenen Comics findet auf der für diese Arbeit entworfenen Webseite statt. Die Besuchenden der Seite werden dazu animiert, mit den Bildern oder Grafiken in den einzelnen Panels in Interaktion zu treten. Mit der Ausgestaltung von hildsheim.graphics gebe ich den Motiven eine tiefere Ebene, die sich der Besucher selbst spielerisch erschließen kann.

Funktionsweise

Die Funktionsweise dieses Crossover-Comics ist simple. Es gibt 3 Arten der Interaktionsmöglichkeiten. Es gibt den vertikalen Regler, den horizontalen Regler und das Hovern über die Fotografiken.

Im Ausgangsmodus befindet sich der Regler immer an den äußeren Rändern der Bilder beziehungsweise Grafiken.

Vertikal

Der vertikale Regler befindet sich am oberen oder unteren Rand der gezeigten Fotografik. Durch das Auf- oder Abziehen des Reglers ergibt sich das zweite Bild.

Horizontal

Die gleiche Funktionsweise findet sich beim horizontalen Regler wieder. Durch das Verschieben des Reglers in die rechte oder linke Richtung eröffnet sich den Betrachtenden ein tieferliegendes Motiv.

Hovern

Bei den Bildern, die zum hovern auffordern, ändert sich das Erscheinungsbild durch einfaches überfliegen mit der Maus.

In den mobilen Version (Tablet, Handy) erfolgt dies durch antippen. An diesen Fotografiken befinden sich keine Schieberegler.

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